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Exklusiv erhältlich: Die Burg Burghausen als Sonderprägung

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Die Burg Burghausen ist als Motiv in der Sammelreihe „Heimat-Taler Bayern“ erhältlich.
Die Burg Burghausen ist als Motiv in der Sammelreihe „Heimat-Taler Bayern“ erhältlich. © EuroMint

Die exklusive Sammelreihe „Heimat-Taler Bayern“ wird mit der Burg Burghausen bei Münchner Merkur/tz fortgesetzt. Die Taler sind in feinstem Gold und Silber erhältlich.

Wie schön unsere oberbayerische Heimat ist, beweisen die neuen exklusiven Sonderprägungen der Europäischen Münzen-Gesellschaft EuroMint, die Leserinnen und Leser ab sofort exklusiv bei Münchner Merkur/tz erwerben können. Die Prägungen aus der neuen Sammelreihe „Heimat-Taler Bayern“ haben einen Durchmesser von drei Zentimetern und sind 8,5 Gramm schwer. Sie bestehen entweder aus Feingold 999,9 oder aus Feinsilber 999. Die exklusive Sammelreihe „Heimat-Taler Bayern“ wird mit der Burg Burghausen fortgesetzt.

Der „Heimat-Taler Bayern“ mit Burg-Burghausen-Motiv

Die längste Burg der Welt thront über der Stadt Burghausen. Mit einer genauen Länge von 1.051 Metern und einer 1.000-jährigen Geschichte lässt die Burg Burghausen ihre Besucherinnen und Besucher in eine längst vergangene Zeit eintauchen. Zum ersten Mal wurde Burghausen als Reichsgut im Jahr 1025 urkundlich erwähnt und entwickelte sich danach schnell zur zweiten Residenz der Herzöge von Niederbayern. Von sechs Burghöfen umgeben, thront in der Mitte die Hauptburg. Vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit können die Besucherinnen und Besucher die unterschiedlichen architektonischen Stile in der Burg bewundern.

Die „Heimat-Taler Bayern“ würdigen dieses besondere Bauwerk der bayerischen Geschichte mit einer Sonderprägung. Die limitierten Exemplare sind in reinstem Gold und Silber erhältlich. Bereits das Startmotiv der vorangegangenen „Münchner Taler“-Reihe war in Gold schnell ausverkauft.

Hier lesen Sie die Fakten zur Sonderprägung im Überblick:

Der „Heimat-Taler Oberbayern“ in Feingold mit dem Motiv „Burg Burghausen“.
Der „Heimat-Taler Oberbayern“ in Feingold mit dem Motiv „Burg Burghausen“. © EuroMint

Hier den „Heimat-Taler Oberbayern“ zur Burg Burghausen in Gold bestellen

Der „Heimat-Taler Oberbayern“ in Feinsilber mit dem Motiv „Burg Burghausen“.
Der „Heimat-Taler Oberbayern“ in Feinsilber mit dem Motiv „Burg Burghausen“. © EuroMint

Hier den „Heimat-Taler Oberbayern“ zur Burg Burghausen in Silber bestellen

„Heimat-Taler Oberbayern“: Hier können Sie die Gold- und Silberstücke erwerben

Sie können entweder über den EuroMint-Shop bestellen, oder Sie geben Ihre Bestellung telefonisch auf über 089-5306-566 oder per E-Mail an muenchentaler@merkur.de. Geben Sie in beiden Fällen unbedingt das Kennwort „DEAL“ an.

Mehr über die neue Sammelreihe „Heimat-Taler Bayern“ in Gold oder Silber

Um die Sehenswürdigkeiten von Oberbayern zu würdigen, erscheinen die „Heimat-Taler“ in Feinsilber und Feingold. Sie werden vom Unternehmen EuroMint Europäische Münzen-Gesellschaft herausgegeben, das die Prägungen exklusiv für die Mediengruppe Münchner Merkur tz hergestellt hat. Die Auflage ist limitiert auf 100 Exemplare in Gold und 1.000 Exemplare in Silber. Auf beiden Varianten finden sich die sechs schönsten oberbayerischen Sehenswürdigkeiten:

  1. Schloss Herrenchiemsee: Nach dem Vorbild von Schloss Versailles wurde das berühmte Neue Schloss Herrenchiemsee erbaut. Es war das letzte große Bauprojekt des Märchenkönigs Ludwig II., wobei er aber nur wenige Tage im Schloss wohnte. Die Kosten des Prunkbaus übertragen dabei sogar noch das Märchenschloss Neuschwanstein und brachten den König an den Rand des Bankrotts. Allein in den Innenräumen sind mehr als 4,5 Kilo Blattgold verarbeitet. Zwar wünschte sich der König die Zerstörung seiner Schlösser nach seinem Tod, jedoch wurden diese schnell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, so dass auch noch heutzutage die berühmten Schlösser bewundert werden können.
  2. Burg Burghausen: Die längste Burg der Welt thront über Burghausen. Mit einer genauen Länge von 1051 Metern und einer 1000-jährigen Geschichte lässt die Burg Burghausen die Besucher in eine längst vergangene Zeit eintauchen. Zum ersten Mal wurde Burghausen als Reichsgut im Jahr 1025 urkundlich erwähnt und entwickelt sich zur zweiten Residenz der Herzöge von Niederbayern. Von sechs Burghöfen umgeben, thront in der Mitte die Hauptburg. Vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit können die Besucher die unterschiedlichen architektonischen Stile bewundern.
  3. Odeonsplatz: Benannt nach dem Konzertsaal Odeon befindet sich der Odeonsplatz nördlich der historischen Altstadt. Direkt am Platz liegt der Westtrakt der Residenz. Außerdem kann der Besucher die Theaterkirche bewundern oder die bekannte Feldherrnhalle, wo das Reiterstandbild von König Ludwig I. thront. Heute ist der Platz einer der wichtigsten Veranstaltungsorte, wo Konzerte oder kulturelle Veranstaltungen gefeiert werden und die Münchener beispielsweise die jährlichen Klassik-Konzerte genießen können.
  4. Schloss Linderhof: Das kleinste der drei Schlösser von Ludwig II. steht in der Gemeinde Ettal. Schloss Linderhof gilt als das Lieblingsschloss des Königs und war einer seiner häufigsten Aufenthaltsorte. Im Schloss finden sich dabei für die damalige Zeit außergewöhnliche Dinge. Beispielsweise der Speisesaal, wo mithilfe eines Aufzugs der gedeckte Tisch direkt aus der Küche in den Speisesaal fahren konnte. Auch der spektakuläre Park zeigt mal wieder die Bewunderung von König Ludwig II. für Richard Wagner, da dort drei Bühnenbilder errichtet wurden, die von den Dramen Wagners inspiriert wurden.
  5. Kloster Ettal: Gegründet von Ludwig dem Bayern am 28. April 1330 ist das Kloster Ettal heute ein beliebtes Touristenziel. Auch heute befindet sich ein Gymnasium mit Internat im Kloster, was auf die Gründung der Ritterakademie zurückgeht. Diese wurde 1710 gegründet und unterrichtetet Kriegswissenschaften. Auch eine eigene Brauerei und Destillerie gehört zum Kloster und im Klosterhotel lassen sich die eigenen Getränke genießen. Besucher können außerdem die herausragenden Stuckdekorationen bewundern und die gesamte Klosteranlage, die zu den Höhepunkten der bayerischen Baukunst zählt.
  6. Freisinger Dom: Inoffiziell auch Mariendom genannt, ist der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising ein beeindruckender Kirchenbau, der auf Betreiben von Papst Benedikt XVI. in den Rang einer Konkathedrale erhoben wurde. Im Dom werden die zukünftigen Priester des heutigen Erzbistums geweiht. Auch der emeritierte Papst wurde hier geweiht und besuchte den Dom 2006 am Ende seiner Reise durch Bayern. Vor allem die Türme sind ein Wahrzeichen von Freising und zeigen ein unverwechselbares Bild.

Allen Heimat-Talern gemeinsam ist die Rückseite in dieser besonderen Serie: Der Umriss von Oberbayern sowie ein Bild der Patrona Bavariae prägen den Revers.

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