5 Gründe, warum Golf und Gesundheit zusammen gehören

Wer etwas mehr Geld hat, viel zu viel Freizeit, seiner Frau aus dem Weg gehen möchte und hierfür eine Begründung benötigt, kann auf das perfekte Alibi zurückgreifen: Er geht golfen. Ist ja sogar Sport. Oder anders: „Sport“. Das zumindest dürfte die Meinung vieler sein, die sich noch nicht wirklich mit dem Golfen auseinandergesetzt haben. Und so viel Ehrlichkeit muss sein: Manche Klischees über diese Ballsportart treffen möglicherweise sogar zu – nur nicht bei uns. Und gegen die Anführungsstriche bei „Sport“ erheben wir Einspruch! Schon der tolle Sommer bietet genügend Gründe, das heimelige Sofa gegen ein paar Abschläge im Freien zu tauschen. Und dann kann der Golfsport noch mit einigen positive Auswirkungen auf die Gesundheit auftrumpfen. Glaubst Du nicht? Na dann:

 

1. Golf und Gesundheit: Spielen in der Natur

Golf in der Natur

Unsere Eltern haben es uns schon früher immer gesagt: „Geh doch mal raus spielen.“ Wenn wir damals eher widerwillig aus dem Haus geschlurft sind, wissen wir heute, dass es gute Gründe gibt. Denn Golfplätze sind eines ganz eindeutig: grün. Einige Golfanlagen in Deutschland wurden sogar mit Umweltpreisen ausgezeichnet aufgrund der Schaffung von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere – und für Golfer. Also raus aus dem Sessel an die frische Luft in eine ruhige Naturlandschaft – und bei uns sogar ohne lange Anfahrtswege aus der Stadt.

 

2. Golf und Gesundheit: Golfen macht glücklich

Smilie Golfball

Zugegeben: Ansichtssache. Denn wo ein Sieger, da auch ein Verlierer. Aber von sportlichen Ambitionen und Emotionen beim x-ten Abschlag in den nächsten Weiher mal abgesehen heißt Golfsport: Luft und Sonne tanken. Der Körper bekommt ordentlich Vitamin D, der Cortisol-Pegel sinkt. Das Ergebnis: Glückshormone werden ausgeschüttet und Stress abgebaut. Die Bewegung an der frischen Luft, die gleichmäßige Belastung bei niedrigem Puls: All das sind Faktoren, die das eigene Wohlbefinden steigern.

Netter Zusatzeffekt: Der Golfsport erhält die Beweglichkeit und die geistigen Fähigkeiten.
Denn:

3. Golf und Gesundheit: Golfen fördert Koordination und Kondition

Klar, wer gewinnen möchte, wird beim nächsten Loch besonders auf Körperhaltung achten und sich auf Ball und Golfschläger fokussieren. Da eine Runde über mehrere Stunden in voller Konzentration gespielt wird, sind Kondition und Koordination gefordert und werden daher trainiert. Jeder Drive erfordert Präzision. Deshalb schult das Golfen neben dem Körper auch den Geist. Und bei voller Konzentration und Fokussierung werden sich Erfolge schnell einstellen. Das geht notwendigerweise zulasten des Erfolges eures Gegners. Aber dem könnt ihr ja dann einfach mal Punkt 2 dieses Blogartikels vorlesen.

4. Golf und Gesundheit: Golfen erhält die Beweglichkeit

Gewichtheber können eines besonders gut: Gewichte heben. Das sind natürlich auch komplexe muskuläre Vorgänge, aber elegante Schwünge mit dem Golfschläger würde man ihnen erst mal nicht attestieren. Ganz anders den Feinmechaniker unter den Sportlern: den Golfern. Beim Drive kommt es nämlich nicht darauf an, den Ball mit der größtmöglichen Kraft zu treffen. Der Oberkörper sollte beim Golfschwung mitschwingen, ein Schlag aus den Armen belastet nur und führt auf Dauer zu Schmerzen in den Armgelenken. Besonders wichtig sind also ein starker Rücken und die „richtige“ Drehung beim Abschlag. Der ganze Körper ist beim Golfen in Bewegung und lässt die Gelenke arbeiten. Das zahlt sich langfristig aus.

Denn logische Konsequenz aus allen Punkten und last but not least:

5. Golf und Gesundheit: Golfen verlängert das Leben

Golferin im besten Alter

Durch die regelmäßige Bewegung, die frische Luft und Koordinationsübungen hält Golfen jung und kann sogar zu einem längeren Leben verhelfen. Regelmäßiges Golfspielen ist gesund. Es stärkt die Muskeln und stellt ein optimales Herz-Kreislauf-Training dar. Kein Wunder, denn bei einer Runde über 18 Löcher läuft der Golfspieler bis zu 10 Kilometer, verbrennt bis zu 1.500 Kalorien und betätigt über 130 Muskeln allein beim Abschlag.

Wenn das mal nicht genug Argumente dafür sind, die Anführungsstriche aus der Einleitung zu streichen und regelmäßiger auf den Golfplatz zu fahren. Und hier noch ein wertvoller Hinweis: Golfspielen kann man bekanntermaßen auch zu zweit. Also schnappt euch eure Frau und geht gemeinsam ein paar Bälle schlagen. Möglicherweise verlängert das Golfen dann nicht nur das Leben, sondern auch die Ehe.

Ist auch gesünder für die Nerven.

 

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